Die Geldanlage in Wertpapieren wie z.B. in Aktien ist für Kapitalanleger scheinbar eine attraktive Geldanlage mit kalkulierbarem Risiko. Doch Vorsicht – Aktie ist nicht gleich Aktie! Die Anteile eines kleinen intransparenten Unternehmens aus dem Ausland ist unter Risikoaspekten nicht mit einem DAX-Wert wie Daimler vergleichbar.
Aktienempfehlungen gibt es wie Sand am Meer. Die Quellen sind Börsenbriefe, Anlegermagazine, Internetforen usw.
Oft werden marktenge Wertpapiere, die im wenig regulierten Freiverkehr gehandelt werden empfohlen. Hier können kleine Nachfrageänderungen schon hohe Kursschwankungen auslösen. Wenn Aktien mit betrügerischer Absicht empfohlen werden, hat sich der Empfehlende oft schon vorher zum niedrigen Kurs eingedeckt. Der gutgläubige Anleger kauft zum höchsten Kurs.
Beim sog. Scalping sind deshalb die Verluste enorm und kaum zu belegen. Hier kann ein erfahrener Anwalt für Anlagebetrug helfen!
Gehen Sie kritisch mit „todsicheren“ Tipps in Internetforen oder Börsenbriefen um. Stellen Sie im Zweifel selbst Recherchen zum empfohlenen Unternehmen an. Besonders vorsichtig sollten Sie bei Anrufen von Brokern oder Händlern sein – bei einer außerbörslichen Direktanlage ist das Risiko extrem hoch. Oft sehen Sie Ihr Geld hier nie wieder.
Zitat Ralf Straub:
„Aktien sind und bleiben ein riskantes Investment. Werden Sie hellhörig wenn von „heißen“ Tipps die Rede ist, die aus Quellen kommen, deren Seriosität Sie nicht einschätzen können.“
Sprechen Sie im Vorfeld einer Geldanlage in Aktien im Zweifel mit Ihrem Anwalt für Anlegerschutz!
Falls Sie bereits eine Anlage in Aktien getätigt haben und bereits erste Unregelmäßigkeiten feststellen (z.B. starke Kursverluste, Papiere nicht eingebucht usw.) prüfen wir für Sie gerne welche rechtlichen Ansprüche Sie gegen den Anlagevermittler oder Broker haben.
Kontaktieren Sie uns gerne – wir prüfen Ihre Anfrage via E-Mail innerhalb von 48 Stunden!
Direktkontakt Anwalt für Anlagebetrug
